EndoProthetikZentrum
Unsere alternde Gesellschaft hat in den vergangenen Jahren die Zahl der Fälle von künstlichem Gelenkersatz ansteigen lassen. Etwa ein Prozent der über 70-Jährigen bekommen in Deutschland ein neues Hüft- und rund 0,7 Prozent ein Kniegelenk. Aber auch bei jüngeren Patienten stellt sich manchmal schon die Frage nach einem Gelenkersatz.
Grundlage für eine Entscheidung ist die Frage nach der Lebensqualität des Patienten. Wenn das Gelenk entsprechend geschädigt ist, andere therapeutische Optionen ausgeschöpft sind und die Schmerzsituation des Patienten und die Einschränkung seiner Mobilität an einem entsprechenden Punkt angekommen sind, dann macht die Prüfung chirurgischer Optionen Sinn. Die subjektive Situation des Patienten spielt dabei eine ganz wesentliche Rolle.
Durch den endoprothetischen Ersatz von geschädigten Gelenken, insbesondere Knie- und Hüftgelenken, sollen Schmerzfreiheit, ein Mobilitätsgewinn und die Verbesserung der Lebensqualität betroffener Patienten erreicht werden. Das Knappschaftskrankenhaus Dortmund wurde im Juli 2013 - als erstes Krankenhaus im Ruhrgebiet überhaupt - zertifiziert als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung und nach erneuter Überprüfung rezertifiziert.
Die Bewertung nahmen die Prüfer der Zertifizierungsgesellschaft „EndoCert“ im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) vor. Ihr Bericht bestätigt, dass das Knappschaftskrankenhaus auf dem Gebiet der Gelenkversorgung hervorragend aufgestellt sei. Interdisziplinäre Konzepte werden hier gelebt und die Nutzung eines Netzwerkes bis hin zur Orthopädietechnik.
Grundlage für eine Entscheidung ist die Frage nach der Lebensqualität des Patienten. Wenn das Gelenk entsprechend geschädigt ist, andere therapeutische Optionen ausgeschöpft sind und die Schmerzsituation des Patienten und die Einschränkung seiner Mobilität an einem entsprechenden Punkt angekommen sind, dann macht die Prüfung chirurgischer Optionen Sinn. Die subjektive Situation des Patienten spielt dabei eine ganz wesentliche Rolle.
Durch den endoprothetischen Ersatz von geschädigten Gelenken, insbesondere Knie- und Hüftgelenken, sollen Schmerzfreiheit, ein Mobilitätsgewinn und die Verbesserung der Lebensqualität betroffener Patienten erreicht werden. Das Knappschaftskrankenhaus Dortmund wurde im Juli 2013 - als erstes Krankenhaus im Ruhrgebiet überhaupt - zertifiziert als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung und nach erneuter Überprüfung rezertifiziert.
Die Bewertung nahmen die Prüfer der Zertifizierungsgesellschaft „EndoCert“ im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) vor. Ihr Bericht bestätigt, dass das Knappschaftskrankenhaus auf dem Gebiet der Gelenkversorgung hervorragend aufgestellt sei. Interdisziplinäre Konzepte werden hier gelebt und die Nutzung eines Netzwerkes bis hin zur Orthopädietechnik.