EndoProthetikZentrum
Grundsätzlich geht es bei der Endoprothetik darum, die Lebensqualität von Patienten wieder herzustellen, die sonst Schmerzen ertragen müssen - oder einen deutlichen Verlust an Beweglichkeit. In solchen Fällen bedeutet künstlicher Ersatz für ein irreparabel durch Unfall oder Verschleiß geschädigtes Gelenk neue Lebensqualität.
Bei der Versorgung von Unfallpatienten werden Knochenbrüche und Gelenkverletzungen aller Schwierigkeitsgrade in unserer Klinik mit modernsten Verfahren der Wiederherstellung eingesetzt. Diese reichen von winkelstabilen Plattenosteosynthesen über Marknagelosteosynthesen bis hin zur äußeren Versorgung mit einem "Fixateur externe", insbesondere im Gelenkbereich.
Seit langem setzt das Hellmig-Krankenhaus auch bei solchen Eingriffen auf minimalinvasive Verfahren, die weniger Wundverletzung, geringere Schmerzen und schnellere Heilung möglich machen. Ein weiteres Novum: Künstliche Kniegelenke werden mit Unterstützung durch ein Navigationsverfahren eingesetzt, bei dem ein Computer die perfekte Positionierung errechnet. Durch Angliederung des Reha-Zentrums Kamen werden die Patienten nach unfallchirurgischer Versorgung einer intensiven krankengymnastischen Betreuung zugeführt.
Aufgrund des Einsatzes modernster Implantate und minimalinvasiver Operationstechniken konnte der Krankenhausaufenthalt bei Knochenbrüchen in den letzten 5 Jahren deutlich verkürzt werden. 300 künstliche Knie- und Hüftgelenke werden hier jährlich implantiert.
Der dabei garantierte hohe Qualitätsstandard trug der Klinik die Zertifizierung als erstes EndoProthetikZentrum in der Region Dortmund, Hamm und Kreis Unna ein. Bis heute dürfen sich hier nur wenige Häuser als zertifiziertes endoprothetisches Zentrum bezeichnen.
Das Zertifikat wurde nach dem mehrtägigen Besuch einer Fachdelegation verliehen, die die Prozesse im Hellmig-Krankenhaus genauestens analysiert hat. Grundvoraussetzung für die Zertifizierung sind ärztliche Qualifikation und eine Mindestanzahl jährlich durchgeführter Eingriffe. Der Qualitätsstandard wird immer wieder durch Überprüfungsaudits und Rezertifizierungen kontrolliert.
Weitere Informationen zur Zertifizierung erhalten Sie über den nachfolgenden Link: endoCert
Bei der Versorgung von Unfallpatienten werden Knochenbrüche und Gelenkverletzungen aller Schwierigkeitsgrade in unserer Klinik mit modernsten Verfahren der Wiederherstellung eingesetzt. Diese reichen von winkelstabilen Plattenosteosynthesen über Marknagelosteosynthesen bis hin zur äußeren Versorgung mit einem "Fixateur externe", insbesondere im Gelenkbereich.
Seit langem setzt das Hellmig-Krankenhaus auch bei solchen Eingriffen auf minimalinvasive Verfahren, die weniger Wundverletzung, geringere Schmerzen und schnellere Heilung möglich machen. Ein weiteres Novum: Künstliche Kniegelenke werden mit Unterstützung durch ein Navigationsverfahren eingesetzt, bei dem ein Computer die perfekte Positionierung errechnet. Durch Angliederung des Reha-Zentrums Kamen werden die Patienten nach unfallchirurgischer Versorgung einer intensiven krankengymnastischen Betreuung zugeführt.
Aufgrund des Einsatzes modernster Implantate und minimalinvasiver Operationstechniken konnte der Krankenhausaufenthalt bei Knochenbrüchen in den letzten 5 Jahren deutlich verkürzt werden. 300 künstliche Knie- und Hüftgelenke werden hier jährlich implantiert.
Der dabei garantierte hohe Qualitätsstandard trug der Klinik die Zertifizierung als erstes EndoProthetikZentrum in der Region Dortmund, Hamm und Kreis Unna ein. Bis heute dürfen sich hier nur wenige Häuser als zertifiziertes endoprothetisches Zentrum bezeichnen.
Das Zertifikat wurde nach dem mehrtägigen Besuch einer Fachdelegation verliehen, die die Prozesse im Hellmig-Krankenhaus genauestens analysiert hat. Grundvoraussetzung für die Zertifizierung sind ärztliche Qualifikation und eine Mindestanzahl jährlich durchgeführter Eingriffe. Der Qualitätsstandard wird immer wieder durch Überprüfungsaudits und Rezertifizierungen kontrolliert.
Weitere Informationen zur Zertifizierung erhalten Sie über den nachfolgenden Link: endoCert