Handzentrum
Das Handzentrum am Hellmig-Krankenhaus Kamen soll die Rundumversorgung von Patienten mit handchirurgischen Erkrankungen / Verletzungen sicherstellen.
Zur genauen Diagnosestellung sind meistens noch Zusatz-untersuchungen notwendig. Bei der bildgebenden Diagnostik nutzen wir die Zusammenarbeit mit der Radiologischen Praxis Unna/Kamen/Werne, die seit Anfang des Jahres 2013 am Kamener Krankenhaus eine Zweigstelle betreibt. Die notwendigen Bildgebungsmittel (Dünnschicht-CT, MRT) stehen dort zur Verfügung.
Nach Diagnosesicherung erfolgt die entsprechende Therapie. Die meisten Operationen können ambulant durchgeführt werden. Die Betreuung am OP-Tag findet auf unserer Kurzliegerstation statt. Hier arbeitet qualifiziertes Personal, so dass die kompetente Versorgung sichergestellt ist.
Nach operativer Therapie ist, besonders bei handchirurgischen Eingriffen eine ausreichende Nachsorge wichtig. Insbesondere kann krankengymnastische Beübung notwendig werden. Hier nutzen wir, zur Wiederherstellung der vollen Funktion der Hand, die Angebote des Reha-Zentrums Kamen, welches ebenfalls seit Anfang 2013 eine Zweigstelle am Kamener Krankenhaus betreibt.
Insgesamt können wir so eine ausreichende Rundumversorgung der Patienten mit handchirurgischen Erkrankungen gewährleisten. Dr. Große-Boes verfügt über die Weiterbildungsbefugnis zur Zusatzbezeichnung Handchirurgie - das heißt, er darf Kollegen in dieser Disziplin ausbilden.
Die Terminvergabe zur Untersuchung erfolgt durch unsere Aufnahmeeinheit, die unter der Telefonnummer 02307 149-260 zu erreichen ist. Auch werden hier die Termine für eventuelle Zusatzuntersuchungen koordiniert. Insgesamt findet der Patient bei Anfragen und Problemen unter dieser Rufnummer entsprechende Hilfe.
Zur genauen Diagnosestellung sind meistens noch Zusatz-untersuchungen notwendig. Bei der bildgebenden Diagnostik nutzen wir die Zusammenarbeit mit der Radiologischen Praxis Unna/Kamen/Werne, die seit Anfang des Jahres 2013 am Kamener Krankenhaus eine Zweigstelle betreibt. Die notwendigen Bildgebungsmittel (Dünnschicht-CT, MRT) stehen dort zur Verfügung.
Nach Diagnosesicherung erfolgt die entsprechende Therapie. Die meisten Operationen können ambulant durchgeführt werden. Die Betreuung am OP-Tag findet auf unserer Kurzliegerstation statt. Hier arbeitet qualifiziertes Personal, so dass die kompetente Versorgung sichergestellt ist.
Nach operativer Therapie ist, besonders bei handchirurgischen Eingriffen eine ausreichende Nachsorge wichtig. Insbesondere kann krankengymnastische Beübung notwendig werden. Hier nutzen wir, zur Wiederherstellung der vollen Funktion der Hand, die Angebote des Reha-Zentrums Kamen, welches ebenfalls seit Anfang 2013 eine Zweigstelle am Kamener Krankenhaus betreibt.
Insgesamt können wir so eine ausreichende Rundumversorgung der Patienten mit handchirurgischen Erkrankungen gewährleisten. Dr. Große-Boes verfügt über die Weiterbildungsbefugnis zur Zusatzbezeichnung Handchirurgie - das heißt, er darf Kollegen in dieser Disziplin ausbilden.
Die Terminvergabe zur Untersuchung erfolgt durch unsere Aufnahmeeinheit, die unter der Telefonnummer 02307 149-260 zu erreichen ist. Auch werden hier die Termine für eventuelle Zusatzuntersuchungen koordiniert. Insgesamt findet der Patient bei Anfragen und Problemen unter dieser Rufnummer entsprechende Hilfe.
© 2024 Klinikum Westfalen GmbH