Hintergrund: Schlaganfall
Ein Schlaganfall ist eine Störung der Gehirnfunktion aufgrund einer plötzlichen Minderversorgung eines Hirnbereichs mit Blut und damit auch mit Sauerstoff und Nährstoffen. Abhängig von Intensität und Dauer der Störung, können Bereiche des Gehirns vorübergehend oder dauerhaft ihre Funktion einbüßen.
Knapp 270.000 Schlaganfälle ereignen sich nach aktuellen Angaben der Deutschen Schlaganfallhilfe jährlich in Deutschland. Fast eine Million Bundesbürger leiden an den Folgen dieser Erkrankung. Schlaganfall bildet nach Krebs- und Herzerkrankungen die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Die meisten Betroffenen sind älter als 60 Jahre, aber auch bei jüngeren Menschen treten Schlaganfälle auf.
Symptome können Sprach- und Sprachverständnisstörungen sein, Sehstörungen, Lähmungen und Taubheitsgefühlen, die typischerweise nur eine Körperhälfte betreffen, plötzlich einsetzender, starker Schwindel, Gangstörungen oder sehr starke Kopfschmerzen.
Wichtig bei auftretenden Symptomen:
Knapp 270.000 Schlaganfälle ereignen sich nach aktuellen Angaben der Deutschen Schlaganfallhilfe jährlich in Deutschland. Fast eine Million Bundesbürger leiden an den Folgen dieser Erkrankung. Schlaganfall bildet nach Krebs- und Herzerkrankungen die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Die meisten Betroffenen sind älter als 60 Jahre, aber auch bei jüngeren Menschen treten Schlaganfälle auf.
Symptome können Sprach- und Sprachverständnisstörungen sein, Sehstörungen, Lähmungen und Taubheitsgefühlen, die typischerweise nur eine Körperhälfte betreffen, plötzlich einsetzender, starker Schwindel, Gangstörungen oder sehr starke Kopfschmerzen.
Wichtig bei auftretenden Symptomen: