Arterielle Verschlusskrankheit
Die arterielle Verschlusskrankheit der unteren Extremitäten ist eine häufige Gefäßerkrankung, die auch unter der Bezeichnung "Schaufensterkrankheit" bekannt ist. Die Patienten bemerken zunehmende Gehstreckeneinschränkungen oft schon nach wenigen Metern. Bisweilen stellen sich im fortgeschrittenen Stadium auch Ruheschmerzen ein. Besonders langjährige Raucher und Patienten mit einem Diabetes (Zuckererkrankung) sind betroffen.
In unserer Abteilung besteht die Möglichkeit, durch eine MR- oder CT-Angiographie nicht-invasiv, d.h. durch eine einfache Kontrastmittelgabe in eine Armvene, Art und Umfang der Gefäßerkrankung festzustellen. Danach kann, falls eine Gefäßverengung oder ein Verschluss vorliegt, eine Therapie mittels eines schonenden Kathetereingriffes (Ballondilatation und/oder Metallgitter-Stenteinlage) vorgenommen werden.
In unserer Abteilung besteht die Möglichkeit, durch eine MR- oder CT-Angiographie nicht-invasiv, d.h. durch eine einfache Kontrastmittelgabe in eine Armvene, Art und Umfang der Gefäßerkrankung festzustellen. Danach kann, falls eine Gefäßverengung oder ein Verschluss vorliegt, eine Therapie mittels eines schonenden Kathetereingriffes (Ballondilatation und/oder Metallgitter-Stenteinlage) vorgenommen werden.