Konventionelle Röntgenuntersuchungen
In unserem Institut werden zur Erzeugung von Röntgenbildern strahlensparende, hochmoderne digitale Detektorsysteme benützt. Durch die digitale Anfertigung der Röntgenaufnahmen und moderne Nachbearbeitungsverfahren ist es möglich, früher gelegentlich auftretende Belichtungsfehler zu vermeiden, wodurch sich die Strahlenexposition insgesamt verringert. Wir führen alle Röntgenuntersuchungsarten einschließlich Durchleuchtung und Kontrastmittelgabe durch.
Übersichtsaufnahmen
Beim Röntgen der Lunge oder des Herzens erlaubt die Thoraxaufnahme Rückschlüsse auf deren Belüftung und Funktion. Erkrankungen beider Organe führen häufig zu charakteristischen Röntgenveränderungen. Besonders wichtig ist der Nachweis entzündlicher Lungenveränderungen (Pneumonie) oder bösartiger Raumforderungen.
Die Abbildung einzelner Skelettpartien ist eine wichtige Indikation. Häufig werden Verletzungsfolgen (Brüche, Verrenkungen) oder Abnützungen (Arthrose) dabei untersucht. Für diese Aufnahmen müssen Sie nicht nüchtern sein.
Funktionsuntersuchungen
Im konventionellen Röntgenverfahren gibt es hochspezialisierte Untersuchungsformen, so die Kontrastmitteleinbringung in die Verdauungsorgane. Untersuchungen des Magen-Darm-Traktes werden mit verschiedenen Röntgen-Kontrastmitteln durchgeführt. Um eine gute Bildqualität zu erreichen, sollten Sie nüchtern sein.
Während für eine Darstellung des Magens Kontrastmittel getrunken wird, erfolgt die Kontrastmittelgabe bei einer Dünndarmdarstellung über eine dünne Sonde.
Für eine Darstellung des Dickdarmes sind vorbereitende Abführmaßnahmen nötig. Bei einer Doppel-Kontrast-Darstellung des Dickdarmes kann insbesondere die Schleimhaut bezüglich krankhafter Veränderungen beurteilt werden.
Vor einer Röntgen Untersuchung des Magen-Darm-Traktes werden Sie ausführlich über alle notwendigen Maßnahmen informiert
Übersichtsaufnahmen
Beim Röntgen der Lunge oder des Herzens erlaubt die Thoraxaufnahme Rückschlüsse auf deren Belüftung und Funktion. Erkrankungen beider Organe führen häufig zu charakteristischen Röntgenveränderungen. Besonders wichtig ist der Nachweis entzündlicher Lungenveränderungen (Pneumonie) oder bösartiger Raumforderungen.
Die Abbildung einzelner Skelettpartien ist eine wichtige Indikation. Häufig werden Verletzungsfolgen (Brüche, Verrenkungen) oder Abnützungen (Arthrose) dabei untersucht. Für diese Aufnahmen müssen Sie nicht nüchtern sein.
Funktionsuntersuchungen
Im konventionellen Röntgenverfahren gibt es hochspezialisierte Untersuchungsformen, so die Kontrastmitteleinbringung in die Verdauungsorgane. Untersuchungen des Magen-Darm-Traktes werden mit verschiedenen Röntgen-Kontrastmitteln durchgeführt. Um eine gute Bildqualität zu erreichen, sollten Sie nüchtern sein.
Während für eine Darstellung des Magens Kontrastmittel getrunken wird, erfolgt die Kontrastmittelgabe bei einer Dünndarmdarstellung über eine dünne Sonde.
Für eine Darstellung des Dickdarmes sind vorbereitende Abführmaßnahmen nötig. Bei einer Doppel-Kontrast-Darstellung des Dickdarmes kann insbesondere die Schleimhaut bezüglich krankhafter Veränderungen beurteilt werden.
Vor einer Röntgen Untersuchung des Magen-Darm-Traktes werden Sie ausführlich über alle notwendigen Maßnahmen informiert