Medizinische Klinik II -
Pneumologische Onkologie
Die Klinik für Pneumologie mit dem Lungenzentrum Dortmund am Knappschaftskrankenhaus Dortmund ist Teil des Cancer Center Klinikum Westfalen (onkologisches Zentrum). Es besteht eine sehr enge Zusammenarbeit mit den Kollegen der Klinik für Thoraxchirurgie am Knappschaftskrankenhaus Dortmund. Unsere Aufgabe als Lungenfachärzte/innen im Schwerpunkt pneumologische Onkologie besteht darin, durch gründliche Diagnostik die Art des Tumors zu bestimmen, seine Ausbreitung darzustellen und das therapeutische Konzept festzulegen. Im Rahmen der Diagnostik stehen alle modernen diagnostischen Verfahren sowohl der Endoskopie (Spiegelung der Atemwege einschließlich endobronchiale Sonographie mit transbronchialer Nadelaspiration und Spiegelung des Rippenfells) wie auch der Bildgebung (Ultraschall, Röntgen, Computertomographie, PET-CT) zur Verfügung.
Das patienten-individuelle therapeutische Konzept wird in einer interdisziplinären Tumorkonferenz erarbeitet, an der alle Partner des Lungenzentrums Dortmund teilnehmen. In dieser Konferenz wird anhand der Befunde entschieden, ob und wie der Krebs durch Operation entfernt werden kann. Wenn der Tumor nicht operativ entfernt werden kann, weil er sich zu weit in benachbarte Organe wie Herz, Speiseröhre, große Blutgefäße und Wirbelsäule ausgedehnt hat, kommen die Behandlung mit Medikamenten (Chemotherapie) und/oder Bestrahlungstherapie und/oder bronchologische interventionelle Maßnahmen zum Einsatz.
Durch die zur Verfügung stehenden Therapieformen kann die weitere Tumorausbreitung gestoppt oder zumindest zurückgedrängt werden, die Lebensqualität wird verbessert und Lebenserwartung verlängert. Bei einem kleinen Teil der Kranken hat sich eine Kombination von Chemotherapie, Strahlentherapie und Operation als sinnvoll erwiesen (sogenannte "multimodale Therapie").
Das patienten-individuelle therapeutische Konzept wird in einer interdisziplinären Tumorkonferenz erarbeitet, an der alle Partner des Lungenzentrums Dortmund teilnehmen. In dieser Konferenz wird anhand der Befunde entschieden, ob und wie der Krebs durch Operation entfernt werden kann. Wenn der Tumor nicht operativ entfernt werden kann, weil er sich zu weit in benachbarte Organe wie Herz, Speiseröhre, große Blutgefäße und Wirbelsäule ausgedehnt hat, kommen die Behandlung mit Medikamenten (Chemotherapie) und/oder Bestrahlungstherapie und/oder bronchologische interventionelle Maßnahmen zum Einsatz.
Durch die zur Verfügung stehenden Therapieformen kann die weitere Tumorausbreitung gestoppt oder zumindest zurückgedrängt werden, die Lebensqualität wird verbessert und Lebenserwartung verlängert. Bei einem kleinen Teil der Kranken hat sich eine Kombination von Chemotherapie, Strahlentherapie und Operation als sinnvoll erwiesen (sogenannte "multimodale Therapie").