Medizinische Klinik II -
Das Schlaflabor
Das Schlaflabor ist DGSM-akkreditiert (DGSM = Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin) und unterzieht sich den entsprechenden Qualitätskriterien. Im Schlaflabor erfolgen Diagnostik und Therapie nächtlicher Atemstörungen. Diese sind häufig assoziiert mit lautem Schnarchen und nächtlichen Atemstillständen. Patienten mit Schlaf-Apnoe-Syndrom (SAS) leiden oft an ausgeprägter Tagesmüdigkeit (imperativer Schlafzwang), aber auch an einer Reihe internistischer Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, Übergewicht. Die Tagesmüdigkeit mit Monotonieintoleranz ist z.B. beim Führen von Fahrzeugen gefährlich, da die Einschlafneigung zu Unfällen führen kann. Entsprechend der aktuellen gesetzlichen Bestimmungen in Deutschland darf ein Patient ohne erfolgreiche Therapie kein Fahrzeug führen.
Die Diagnostik des Schlaf-Apnoe-Syndroms erfolgt im Schlaflabor, das über 7 polysomnographische Ableitplätze verfügt und der stationären Abteilung angegliedert ist. Während des Schlafes werden eine Vielzahl von Vitalfunktionen, beispielsweise die Atmung, der Sauerstoffgehalt im Blut, die Herzfrequenz und die Schlaftiefe über Ableitung der Gehirnströme überwacht und diagnostisch abgeklärt.
Im Rahmen der Behandlung der verschiedenen Krankheitsbilder stehen verschiedene Methoden zur Alternative. Bei den meisten schlafbezogenen Atemstörungen ist eine nächtliche Therapie mittels einer Nasenmaske durch Atemhilfsgeräte erfolgreich. Die Anpassung der Maske erfolgt durch das Schlaflaborteam. Ziel der Anpassung ist ein hoher Tragekomfort, der den Schlaf nicht stört.
Unser Auftrag ist der erholsame Schlaf eines jeden unserer Patienten
Das Pflegeteam des Schlaflabors ist jederzeit für Sie und Ihre Angehörigen ansprechbar.
Besonderer Schwerpunkt des Teams sind neben der diagnostischen Überwachung von schlafbezogenen Atemstörungen die therapeutische Schulung mit z.B. Rückenlageverhinderungsmechanismen, Zahnschienen oder Maskenanpassungen und Traningsmaßnahmen im Zusammenhang mit einer nächtlichen Beatmungstherapie (CPAP-oder BiPAP-Therapie).
Die Diagnostik des Schlaf-Apnoe-Syndroms erfolgt im Schlaflabor, das über 7 polysomnographische Ableitplätze verfügt und der stationären Abteilung angegliedert ist. Während des Schlafes werden eine Vielzahl von Vitalfunktionen, beispielsweise die Atmung, der Sauerstoffgehalt im Blut, die Herzfrequenz und die Schlaftiefe über Ableitung der Gehirnströme überwacht und diagnostisch abgeklärt.
Im Rahmen der Behandlung der verschiedenen Krankheitsbilder stehen verschiedene Methoden zur Alternative. Bei den meisten schlafbezogenen Atemstörungen ist eine nächtliche Therapie mittels einer Nasenmaske durch Atemhilfsgeräte erfolgreich. Die Anpassung der Maske erfolgt durch das Schlaflaborteam. Ziel der Anpassung ist ein hoher Tragekomfort, der den Schlaf nicht stört.
Unser Auftrag ist der erholsame Schlaf eines jeden unserer Patienten
Das Pflegeteam des Schlaflabors ist jederzeit für Sie und Ihre Angehörigen ansprechbar.
Besonderer Schwerpunkt des Teams sind neben der diagnostischen Überwachung von schlafbezogenen Atemstörungen die therapeutische Schulung mit z.B. Rückenlageverhinderungsmechanismen, Zahnschienen oder Maskenanpassungen und Traningsmaßnahmen im Zusammenhang mit einer nächtlichen Beatmungstherapie (CPAP-oder BiPAP-Therapie).