Viszeralmedizin gelebt
Gastroenterologisch-Chirurgisches Kolloquium bot Medizinern aus Dortmund und der Region Gelegenheit zum Austausch
„Viszeralmedizin gelebt“ lautete das Motto des Gastroenterologisch-Chirurgischen Kolloquiums, das dieses Mal wieder vom Klinikum Westfalen ausgerichtet wurde. Mediziner aus allen Dortmunder Krankenhäusern sowie Klinken der benachbarten Städte und niedergelassene Ärzte waren dazu im Deutschen Fußballmuseum zusammengekommen und genossen einen Austausch auf wissenschaftlichem Niveau.
Im Mittelpunkt der mittlerweile 29. Auflage des Kolloquiums stand die Leber, die die beiden Hauptreferenten aus dem Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum aus zwei verschiedenen fachlichen Blickwinkeln betrachteten: Prof. Dr. Andreas Schnitzbauer, Direktor der Chirurgischen Klinik, referierte über die evidenzbasierte minimalinvasive Leberchirurgie; Prof. Dr. Ali Canbay, Direktor der Medizinischen Klinik, stellte die Diagnostik und Therapie des „Akut-auf-chronischen Leberversagens“ vor.
Vervollständigt wurde das Programm wieder durch spannende Kurzvorträge und Fallvorstellungen junger Ärzte aus den Kliniken.
In ihrer Begrüßungsansprache betonten Gastgeber Dr. André Schilling, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie, Proktologie am Knappschaftskrankenhaus Dortmund und Prof. Dr. Thomas Griga, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Endoskopie und Diabetologie am Knappschaftskrankenhaus Dortmund die Bedeutung der fachbereichsübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Chirurgie und Innerer Medizin, für die dieses Kolloquium steht.
Dr. André Schilling freute sich über das große Interesse der rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die in der ausgesuchten Location die Gelegenheit zu Gesprächen nicht nur auf fachlicher und gesundheitspolitischer, sondern auch auf persönlicher Ebene nutzten.
Im Mittelpunkt der mittlerweile 29. Auflage des Kolloquiums stand die Leber, die die beiden Hauptreferenten aus dem Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum aus zwei verschiedenen fachlichen Blickwinkeln betrachteten: Prof. Dr. Andreas Schnitzbauer, Direktor der Chirurgischen Klinik, referierte über die evidenzbasierte minimalinvasive Leberchirurgie; Prof. Dr. Ali Canbay, Direktor der Medizinischen Klinik, stellte die Diagnostik und Therapie des „Akut-auf-chronischen Leberversagens“ vor.
Vervollständigt wurde das Programm wieder durch spannende Kurzvorträge und Fallvorstellungen junger Ärzte aus den Kliniken.
In ihrer Begrüßungsansprache betonten Gastgeber Dr. André Schilling, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie, Proktologie am Knappschaftskrankenhaus Dortmund und Prof. Dr. Thomas Griga, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Endoskopie und Diabetologie am Knappschaftskrankenhaus Dortmund die Bedeutung der fachbereichsübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Chirurgie und Innerer Medizin, für die dieses Kolloquium steht.
Dr. André Schilling freute sich über das große Interesse der rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die in der ausgesuchten Location die Gelegenheit zu Gesprächen nicht nur auf fachlicher und gesundheitspolitischer, sondern auch auf persönlicher Ebene nutzten.
Dr.Christina Schwarz, Fachärztin an der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Endokrine Chirurgie, Proktologie im Knappschaftskrankenhaus Dortmund, stellte ein interessantes Fallbeispiel aus dem Bereich der Schilddrüsenchirurgie vor.
© 2024 Klinikum Westfalen GmbH