Klinikum Westfalen auf dem Hauptstadtkongress
In Berlin diskutierten unsere Experten wichtige Reformvorhaben im Gesundheitswesen – Dr. Sandra Döpker gab Impulse zur Zukunft der Zentralen Notaufnahmen
Auch in diesem Jahr ist das Klinikum Westfalen gemeinsam mit weiteren Partnern im Verbund der Knappschaft Kliniken auf dem Hauptstadtkongress in Berlin vertreten. Am großen Messestand der KNAPPSCHAFT stehen unsere Experten zu Gesprächen mit Besuchern und Politikern bereit und erörtern aktuelle Themen des Gesundheitswesens.
Der Hauptstadtkongress ist das bedeutendste Kongressereignis am deutschen Healthcare-Markt. Hier werden Jahr für Jahr die wichtigen Reformvorhaben diskutiert und Weichen zur Modernisierung unseres Gesundheitswesens gestellt.
Experten aus unserem Verbund waren erneut in das offizielle Kongressprogramm eingebunden, um innovative Lösungsansätze zu präsentieren. So auch unsere Leiterin der Zentralen Notaufnahme im Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Dr. Sandra Döpker, (Foto Mitte) die im Rahmen einer Talk-Session zum Brennpunkt-Thema „Wie steht es um die Zentrale Notaufnahme im Krankenhaus?“ referierte.
Diskutiert wurden hier die aktuellen Herausforderungen wie Überlastung und Stoßzeiten in der Notaufnahme sowie die Bedeutung einer Reform der Notfallmedizin. Die Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern wurden als Schlüssel zur Effizienzsteigerung hervorgehoben, eine gemeinsame Plattform für Patientendaten als Maßnahme genannt, um Doppeluntersuchungen zu vermeiden und die Versorgung zu optimieren. Weitere Themen der Talk-Session waren die Verbesserung der Patientensteuerung und die Integration des Rettungsdienstes in die Notfallreform.
Der Hauptstadtkongress ist das bedeutendste Kongressereignis am deutschen Healthcare-Markt. Hier werden Jahr für Jahr die wichtigen Reformvorhaben diskutiert und Weichen zur Modernisierung unseres Gesundheitswesens gestellt.
Experten aus unserem Verbund waren erneut in das offizielle Kongressprogramm eingebunden, um innovative Lösungsansätze zu präsentieren. So auch unsere Leiterin der Zentralen Notaufnahme im Knappschaftskrankenhaus Dortmund, Dr. Sandra Döpker, (Foto Mitte) die im Rahmen einer Talk-Session zum Brennpunkt-Thema „Wie steht es um die Zentrale Notaufnahme im Krankenhaus?“ referierte.
Diskutiert wurden hier die aktuellen Herausforderungen wie Überlastung und Stoßzeiten in der Notaufnahme sowie die Bedeutung einer Reform der Notfallmedizin. Die Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern wurden als Schlüssel zur Effizienzsteigerung hervorgehoben, eine gemeinsame Plattform für Patientendaten als Maßnahme genannt, um Doppeluntersuchungen zu vermeiden und die Versorgung zu optimieren. Weitere Themen der Talk-Session waren die Verbesserung der Patientensteuerung und die Integration des Rettungsdienstes in die Notfallreform.