Anerkennung für unsere Studie zur Sarkopenie
Oberarzt Dr. Ismail Halabaku aus der Klinik für Altersmedizin in Lütgendortmund stellte auf einem Fachkongress in Kassel erste Ergebnisse vor
Auf dem gemeinsamen Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) in Kassel sorgte unsere Altersmedizin jetzt mit einer eigenen, groß angelegten Studie zum Thema Sarkopenie für Aufsehen: Oberarzt Dr. Ismail Halabaku (im Bild rechts) stellte die ersten Ergebnisse der Studie vor, bei der von Februar bis März dieses Jahres im Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund 70 Patienten untersucht wurden.
Sarkopenie bedeutet einen Verlust von Muskelkraft, Muskelmasse und -funktion, der die Lebensqualität einschränkt und die Lebenserwartung reduziert. Ziel der Studie war es, abzuschätzen wie viele der Patienten, die zur stationären geriatrischen Komplexbehandlung ins Krankenhaus kommen, unter Sarkopenie leiden und welche Faktoren mit der Erkrankung in Zusammenhang stehen. „Wir möchten die diagnostischen und therapeutischen Methoden verbessern und dadurch die Lebensqualität unserer älteren Patienten erhöhen, so Dr. Halabaku, der die Studie in Zusammenarbeit mit Dr. Natalia Polenova (im Bild links) und Madeline Grunert unter der Leitung des Ärztlichen Direktors Dr. Martin Haas durchführte.
Auch wenn am Ende deutlich wurde, dass weitere großangelegte Untersuchungen erforderlich sind, war das Interesse der Geriater in Kassel ebenso groß wie die Anerkennung der bei uns in Lütgendortmund geleisteten Arbeit. Der Jahreskongress gilt als die wichtigste Veranstaltung für Geriatrie und Gerontologie im deutschsprachigen Raum und stand in diesem Jahr unter dem Motto „Altern ohne Grenzen“.
Sarkopenie bedeutet einen Verlust von Muskelkraft, Muskelmasse und -funktion, der die Lebensqualität einschränkt und die Lebenserwartung reduziert. Ziel der Studie war es, abzuschätzen wie viele der Patienten, die zur stationären geriatrischen Komplexbehandlung ins Krankenhaus kommen, unter Sarkopenie leiden und welche Faktoren mit der Erkrankung in Zusammenhang stehen. „Wir möchten die diagnostischen und therapeutischen Methoden verbessern und dadurch die Lebensqualität unserer älteren Patienten erhöhen, so Dr. Halabaku, der die Studie in Zusammenarbeit mit Dr. Natalia Polenova (im Bild links) und Madeline Grunert unter der Leitung des Ärztlichen Direktors Dr. Martin Haas durchführte.
Auch wenn am Ende deutlich wurde, dass weitere großangelegte Untersuchungen erforderlich sind, war das Interesse der Geriater in Kassel ebenso groß wie die Anerkennung der bei uns in Lütgendortmund geleisteten Arbeit. Der Jahreskongress gilt als die wichtigste Veranstaltung für Geriatrie und Gerontologie im deutschsprachigen Raum und stand in diesem Jahr unter dem Motto „Altern ohne Grenzen“.